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SIHH 2015: Bangen um Umsatzeinbüßen

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01/2015 - Jedes Jahr blickt die Uhrenbranche gespannt nach Genf zum Salon de la Haute Horlogerie (SIHH). Die Luxusuhrenmesse gilt als Stimmungsbarometer und feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Doch zum Feiern ist niemandem zu Mute. Waren die vergangen Jahre von immer neuen Umsatzrekorden geprägt, steht die Messe dieses Jahr ganz im Zeichen der Aufwertung des Schweizer Frankens.

Schweizer Franken: Abkoppelung vom Euro

Am 15. Januar 2015 schlug die Nachricht der Freigabe des Schweizer Franken Wechselkurses und die Abkoppelung vom Euro in der Schweizer Uhrenindustrie ein wie eine Bombe. Pünktlich zum Messebeginn am 19. Januar 2015 wurden sämtliche Uhren de facto um 15 bis 20 Prozent teurer. Für den Richemont Konzern, der auf dem SIHH mit seinen Luxusuhrenmarken einen Großteil seines Jahresumsatzes erwirtschaftet, ein Alptraum. Trotzdem hält sich der Konzern bisher bedeckt, wohl um die Situation nicht unnötig weiter zu verschärfen.

Unmut in der Uhrenindustrie

Jean-Claude Biver, Uhrenchef des Luxuskonzerns LVMH, wird da deutlicher. Er erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg: "Wenn ein Drittel Ihres Geschäfts von einer schwachen Währung betroffen ist, dann müssen Sie entweder die Preise erhöhen, oder Ihre Margen senken." Eine Preiserhöhung schloss Jean-Claude Biver jedoch als Option aus, somit geht es den Uhrenherstellern an die Margen. Verständlich, wenn auch Nick Hayek - Chef der Swatch Group - tobt und erklärt: "Es fehlen einem die Worte! Was die SNB da veranstaltet, ist ein Tsunami.“

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