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Die RICHARD LANGE-Kollektion von A. Lange & Söhne umfasst fünf verschiedene
Modelle: die RICHARD LANGE, die RICHARD LANGE „Pour le Mérite“, die RICHARD
LANGE TOURBILLON „Pour le Mérite“, die RICHARD LANGE Tourbillon „Pour le Mérite“
HANDWERKSKUNST und die RICHARD LANGE EWIGER KALENDER „Terraluna“.
Wer ein Modell dieser Kollektion besitzt und mit dem Gedanken spielt, diese weiterzuverkaufen, kann sich vertrauensvoll an Uhren Ankauf 24 wenden. Wir sind Ihr Partner, wenn es um seriösen Uhrenhandel, seriöse Abwicklung und marktgerechte Ankaufspreise geht.
Die klassische RICHARD LANGE (232.025 / UVP: 19.500 €) knüpft an die Tradition der wissenschaftlichen Beobachtungsuhren von A. Lange & Söhne aus dem 19. und 20. Jahrhundert an. Alles an diesem Zeitmesser ordnet sich zwei Zielen unter: höchste Präzision und bestmögliche Ablesbarkeit. Das Zifferblatt ist auf die Elemente Stunde, Minute und Sekunde reduziert, und die Zeit kann auf die Sechstel-Sekunde genau abgelesen werden. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 40,5 mm.
Das dreiteilige Regulatorzifferblatt der RICHARD LANGE TOURBILLON „Pour le Mérite“ (760.025) ist von einem Präzisionschronometer des Dresdner Meisteruhrmachers Johann Heinrich Seyffert inspiriert. Eine Besonderheit dieses Zeitmessers ist der Ausschnitt durch den man das Tourbillon beobachten kann. Er befindet sich auf dem Zifferblatt der kleinen Sekunde. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 41,9 mm.
In der auf 15 Exemplare limitierten RICHARD LANGE TOURBILLON „Pour le Mérite“ HANDWERKSKUNST (761.050) verbinden sich aufwendige uhrmacherische Komplikationen mit kunstvollen Zifferblatt- und Uhrwerksdekorationen. Mit einem Gehäuse und Zifferblatt aus honigfarbenem Gold gehört dieser Zeitmesser zu den exklusivsten der Manufaktur. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 41,9 mm.
Das Regulatorzifferblatt der RICHARD LANGE EWIGER KALENDER „Terraluna“ (180.032) beherbergt neben Stunde, Minute und Sekunde auch die vier exakt springenden Anzeigen des ewigen Kalenders: Datum, Wochentag, Monat und Schaltjahr. Die zum Patent angemeldete orbitale Mondphasenanzeige lässt sich auf der Rückseite der Uhr durch den Saphirglasboden betrachten. Sie ermöglicht das Ablesen der Mondphase und zeigt die Position von Mond und Sonne. Zudem ist die Tag- und die Nachthälfte dieser Erdhalbkugel erkennbar. Ihr rotgoldenes Gehäuse hat einen Durchmesser von 45,5 mm.
Bringen Sie Ihr Modell zur kostenlosen und unverbindlichen Preisermittlung vorbei.
Uhrenmodelle von A. Lange & Söhne:
- A. Lange & Söhne 1815
- A. Lange & Söhne Saxonia
- A. Lange & Söhne Lange 1
- A. Lange & Söhne Datograph
- A. Lange & Söhne Arkade
schnell - seriös - deutschlandweit
24h Abwicklungsgarantie
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Die klassische RICHARD LANGE (232.025 / UVP: 19.500 €) knüpft an die Tradition der wissenschaftlichen Beobachtungsuhren von A. Lange & Söhne aus dem 19. und 20. Jahrhundert an. Alles an diesem Zeitmesser ordnet sich zwei Zielen unter: höchste Präzision und bestmögliche Ablesbarkeit. Das Zifferblatt ist auf die Elemente Stunde, Minute und Sekunde reduziert, und die Zeit kann auf die Sechstel-Sekunde genau abgelesen werden. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 40,5 mm.
Das dreiteilige Regulatorzifferblatt der RICHARD LANGE TOURBILLON „Pour le Mérite“ (760.025) ist von einem Präzisionschronometer des Dresdner Meisteruhrmachers Johann Heinrich Seyffert inspiriert. Eine Besonderheit dieses Zeitmessers ist der Ausschnitt durch den man das Tourbillon beobachten kann. Er befindet sich auf dem Zifferblatt der kleinen Sekunde. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 41,9 mm.
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In der auf 15 Exemplare limitierten RICHARD LANGE TOURBILLON „Pour le Mérite“ HANDWERKSKUNST (761.050) verbinden sich aufwendige uhrmacherische Komplikationen mit kunstvollen Zifferblatt- und Uhrwerksdekorationen. Mit einem Gehäuse und Zifferblatt aus honigfarbenem Gold gehört dieser Zeitmesser zu den exklusivsten der Manufaktur. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 41,9 mm.
Das Regulatorzifferblatt der RICHARD LANGE EWIGER KALENDER „Terraluna“ (180.032) beherbergt neben Stunde, Minute und Sekunde auch die vier exakt springenden Anzeigen des ewigen Kalenders: Datum, Wochentag, Monat und Schaltjahr. Die zum Patent angemeldete orbitale Mondphasenanzeige lässt sich auf der Rückseite der Uhr durch den Saphirglasboden betrachten. Sie ermöglicht das Ablesen der Mondphase und zeigt die Position von Mond und Sonne. Zudem ist die Tag- und die Nachthälfte dieser Erdhalbkugel erkennbar. Ihr rotgoldenes Gehäuse hat einen Durchmesser von 45,5 mm.
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