08/2016 Zahlreiche Modelle der Marke Omega haben bereits Kultstatus erreicht. Diese Modelle machen Omega legendär und bringen die Marke nah an die Popularität von Rolex heran. Einige dieser Modelle stellen wir hier vor.

Omega Marine

Die Marke Omega ist bekannt für sportliche Uhren mit präzisen Funktionen. Die Omega Marine tanzt hier aus der Reihe, denn sie gilt als Ursprung der Taucheruhren von Omega. Aus der klassischen ersten Taucheruhr von Omega mit nur zwei Zeigern erwuchsen später Modelle mit vielseitigem Funktionsumfang.

Die Omega Marine kam bereit 1932 auf den Markt. Die rechteckige Gehäusekonstruktion sorgte für die Wasserdichtheit. Mit einer versenkten Krone auf zwölf Uhr und einer Verriegelung, die die Gehäuseteile zusammenpresste, konnte kein Wasser ins Gehäuse eindringen.

Omega Speedmaster Professional

Die sogenannte Moonwatch ist ein legendäres Modell der Marke Omega. Von diesem Modell existieren zahlreiche Varianten, die auf verschiedenste Bedürfnisse der Träger eingehen. Um dieses Modell entwickelten sich bereits vielfache Sammelleidenschaften.

Die Modellreihe existiert bereits seit 1957 und wurde stetig weiterentwickelt. Dennoch gelangt Omega mit der Speedmaster Professional immer wieder zu den Wurzeln zurück. Das aktuellste Modell arbeitet beispielsweise mit dem Handaufzugskaliber aus der allerersten Moonwatch.

Omega Constellation Grand Luxe

Einst war die Constellation das Aushängeschild der Marke Omega. Inzwischen zäht sie unter Sammlern zu den begehrten Vintage-Uhren. Allein die Constellation-Modelle galten bereits als Luxusuhren. Die Grand Luxe Modelle übertrafen diesen Status noch.

Die Constellation Kollektion hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Nachdem die Luxusuhren eher zu Designer-Uhren wurden, stellte Omega die komplette Gestaltung der Uhren neu auf. Eine Sammlung von Constellation-Uhren zeigt die Design-Vielfalt, die sich im Laufe der Jahrzehnte entwickeln kann.

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