02/2017 Jede Kollektion einer Uhrenmarke hat ihre eigene Geschichte, ihre eigene Inspiration und ihre eigenen Merkmale. Grund genug, sich einmal verschiedene Kollektionen der selben Marke genauer anzusehen.

Die Portofino-Kollektion

Für die Portofino-Kollektion stand die hauseigene Taschenuhr Lépine Modell. Sie war das Vorbild einer ganzen Kollektion. Das unverkennbare Merkmal dieser Linie ist das glänzend polierte runde Gehäuse. Die Bandanstöße sind geschwungen.

Die Portofino Handaufzug ist die flachste Uhr der Marke IWC. Das Handaufzugskaliber war so erfolgreich, dass es später auch mit weiteren Komplikationen in der Portofino-Linie erschien. In dieser Linie werden auch Chronographen angeboten.

Die Aquatimer-Kollektion

Die erste Aquatimer lancierte 1967. Mit ihr wollte IWC die Weltmeere erobern. Sie konnte einem Taucher alles bieten, was er braucht. Leichte Ablesbarkeit, eine Drehlünette und ein robustes Kunststofband. Außerdem war sie bis 20 Bar wasserdicht.

Die Linie entwickelt sich stetig weiter. Bis 2014 ließ sich die unter dem Saphirglas platzierte Lünette über eine Krone drehen. Nach einer Überarbeitung lässt sie sich nun über einen äußeren Ring bewegen.

Die Da Vinci-Kollektion

Technisch ausgefallene Uhren von IWC gehören meist der DA Vinci-Kollektion an. Die erste Da Vinci erschien 1969. Sie hatte ein sechseckiges Gehäuse mit einem integrierten Metallband. 1984 wurde für eine Da Vinci-Uhr ein Ewiger Kalender konstruiert, der über die Krone gesteuert werden kann.

Im Jahr 2017 wird die Da Vinci-Linie zu einer eigenständigen Kollektion ausgebaut werden. Angelehnt an den Ewiger Kalender Chronographen werden alle Modelle ein rundes Gehäuse mit beweglichen Bandanstößen haben.

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