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Die Lieblingsuhren des Herrn Eckel

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06/2015. Bernd Eckel ist erfahrener Uhrenrestaurator, der in Kirchheim/Teck das Atelier „Mecanicus-Chronometrie“ betreibt. Bernd Eckel, der seinen Beruf voller Leidenschaft seit vielen Jahren ausübt, hatte es einst selber schwer im Berufsleben des Uhrmachers Fuß zu fassen. Er sei überqualifiziert, hieß es in den Absagen. Doch er ließ sich freilich nicht beirren. Kurzerhand öffnete er seine eigene Restaurierungswerkstatt in einer Dachgeschoss-Wohnung. Nebenbei arbeitete er in der Augenoptik. Sein Konzept hatte Erfolg: Mehr und mehr Kunden finden zu ihm. Als das Magazin „Klassik-Uhren“ einen Artikel über ihn und seine Mahler-Uhr veröffentlicht, ist sein Aufstieg perfekt.


Die Qual der Wahl

Natürlich kommt ein renommierter Uhrmacher und Restaurator wie Bernd Eckel während seines Berufslebens mit unzähligen Uhren in Kontakt. Und natürlich gefallen ihm auch eine Menge Uhren. An jeder Uhr sieht er ein anderes schönes Detail, welches ihm gefällt. Doch an zwei Uhren erinnert er sich besonders gut: Eine Präzisionsstanduhr und eine Taschenuhr.


Präzisionsstanduhr mit Blick in die Vergangenheit

Ganz besonders angetan hat es ihm eine Präzisionsstanduhr, die er einst restaurierte. Sie entstammt der Allgäuer Uhrmacherfamilie Mahler. Die Mahler´sche Präzisionsstanduhr öffnet in ihrem Inneren den Blick in die Vergangenheit. Denn wie andere Restaurateure in vergangenen Zeiten mit der Uhr umgingen, sieht sein geschulter Blick sofort. Zusätzlich hat ihn die komplexe Räderwerkausführung fasziniert, welches Äquation und Mondalter antreibt.


Gesellenstück Taschenuhr

Eine weitere Uhr, die er bis heute im Gedächtnis behielt, ist ein Modell von Union-Glashütte/Sachsen. An der Sprungdeckeltaschenuhr in Silber mit Goldscharnieren übte er während seiner 3-jähigen Lehre im Allgäu. Die Ausbildung schloss er vor über 34 Jahren ab, doch die Uhr hat nachhaltig Eindruck bei ihm hinterlassen. Immer parallel zur Ausbildung führte er die Tätigkeiten an der Uhr aus, die er bereits beherrschte. Schließlich wurde sie ihm als Anerkennung seiner Leistungen mit dem Ende seiner Gesellen-Ausbildung überlassen.